The Tower 01 - Mad Love by Don Both

The Tower 01 - Mad Love by Don Both

Autor:Don Both
Die sprache: deu
Format: azw3, mobi, epub
Tags: Contemporary
ISBN: 9783945164334
Herausgeber: A.P.P. Verlag
veröffentlicht: 2014-04-06T22:00:00+00:00


Doch er packte meinen Kiefer und hielt mich still, bevor er sich von mir löste. Sein Blick brannte sich bis in meine Seele … sein anderer Arm war sicher unter meinen Arsch geschlungen.

»Es sollte verboten werden, mich so zu reizen!« Ich grinste frech, sah das Licht der Spots auf seinem markanten Gesicht tanzen … Und wollte ihn noch ein bisschen weiter treiben … Also blies ich eine Blase und … ließ sie platzen.

Scheinbar entnervt verdrehte er die Augen, doch dann setzte er mich ab und zog mich hinter sich her … durch die Menschenmenge, die ihm automatisch Platz gewährte. Eine verwinkelte Ecke der Bar war nicht ausgeleuchtet und an diesen schummrigen Ort führte er mich, bis wir von keinem der blitzenden Lichtstrahlen mehr erfasst wurden … aber ich dennoch das Gefühl hatte, als starrten uns alle an …

Mein Hintern landete auf der eiskalten Bar … das war eigentlich nicht erlaubt, doch einem Mad Maddox würden sicher keine Vorschriften gemacht werden.

Genau wusste ich, dass sie unsere Umrisse erkennen konnten, und dass sie uns bei diesem normalerweise so intimen Akt beobachten würden. Ich kam mir entblößt vor, offenbarte ich doch gleich sicherlich, alles, was ich hatte … in diesem Moment war das aber zweitrangig.

Es gab keinen Weg zurück. Er würde mich nicht lassen.

Als hätte er meine Zweifel gespürt … machte er sich auf, auch den letzten davon zu beseitigen. Indem er mein Gesicht packte, seine Zunge erneut in meinen Mund eindrang und er mir die Seele aus dem Leibe saugte – inklusive meines Kaugummis.

Ich keuchte auf, er lachte nur leise, als er zurückwich, seine Hände sich auf meine nackten Oberschenkel legten und er nun frech darauf rumkaute.

Oh mein Gott, mit dem Outfit hatte sich scheinbar der ganze Mann geändert …

»Gib ihn zurück, du Dieb!« Geraubt hatte er nicht nur meinen Kaukameraden, sondern auch meinen Verstand. Denn als er weiter vor mir zurückweichen wollte, packte ich ihn am Kragen seines Shirts und zog ihn wieder so eng es ging an mich. Ich brauchte seine vollkommene Nähe, wahrscheinlich, weil ich mich unterbewusst danach sehnte, dass er mich vor all den fremden Blicken schützte.

Einige Minuten, Stunden, Tage kämpften wir um die Vorherrschaft … unsere Zungen wendig und flink. Irgendwann ergab ich mich jedoch seufzend … und schmolz wegen seiner phänomenalen Kusskünste.

Sein Mund bahnte sich seinen sinnlichen, feuchten Weg. Angefangen unter meinem Ohr, bis zu meiner heftig pochenden Halsschlagader. Unverhofft griffen starke Finger in mein Haar, bogen meinen Kopf nach hinten, bevor meine Haut durch einen leichten Biss markiert wurde und er mich damit komplett wahnsinnig machte … Er wusste, was er tat und ich war so aufgeladen, dass ich doch tatsächlich ohne, dass er meinen Intimbereich berührte oder gar in mir war … einem Orgasmus unterlag!

Oh mein … Ich konnte nicht einmal stöhnen, sackte nur bebend an seinen harten Körper. Mit meinem pulsierenden Unterleib rückte ich weiter vor und fühlte genau die Delle in seiner Hose. Als ich mich wild an ihm rieb, stöhnte er heiser …

»Hier also?«, keuchte er und ließ seine Lippen weiter



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